coaching

Ich betrachte mein ganzes berufliches Wirken unter dem Aspekt des Coachings – als fachpsychotherapeutisches oder gesundheitspsychologisches Coaching, je unter Einbezug vieler verschiedener Faktoren, individuellen Lern-, Konfliktkompetenz- und Frustrations-Mustern und äusseren Gegebenheiten.

Coaching kann so vielen heissen, zum Beispiel:

  • Lernprozesse aktivieren
  • Lernmuster fördern
  • Frustrationstoleranz üben
  • Genussfähigkeit trainieren
  • Geisteshaltungen einüben
  • Verständnis entfalten
  • und und und...

Dabei kann es durchaus wichtig sein, dass wir uns zuerst coachen lassen (erste Übung), dann uns aber zunehmend selbst coachen (zweite Übung).

Schliesslich verstehen wir: Wir sind immer Lernende, Übende. Und machen auch immer wieder (neue und alte) Fehler.

Sowohl die gemeinsame wie auch die selbstständige regelmässige Reflexion kann helfen, dies zu verstehen und Lernprozesse immer wieder neu zu entfachen.

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